Paris | Centre Pompidou | Die Unmittelbarkeit des Flaneurs – Oder wieso wir schauen und nicht sehen
RASSELMANIA auf der Sinnsuche des Flaneurs | 02. – 04.11.2018

Eine erste Bestandsaufnahme
Das Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou, umgangssprachlich auch Centre Pompidou oder Beaubourg, von den Einheimischen auch La Raffinerie tituliert, ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum im 4. Arrondissement von Paris. Es wurde auf Initiative des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini entworfen und nach einer fünfjährigen Bauzeit am 31. Januar 1977 eröffnet. Tragwerksplaner war Edmund Happold von Arup. (Wiki)

Auszug aus dem Handout:

nach unserer letzten gemeinsamen Anschauung in der Tate Gallery of Modern Art in London zu Beginn dieses Jahres sowie der nun schon eine Weile zurückliegenden Begegnung auf der documenta 14 in Kassel, ist eine Gegebenheit immer wieder in den Fokus unserer Betrachtung gelangt. Wie definiert sich die Begrifflichkeit der Kunst, des Kunstwerkes, des Kunstschaffenden in unserer gegenwärtigen Situation im 21. Jhd.? Warum fällt es zuweilen leichter, die jeweiligen Begrifflichkeiten zu einer Anwendung zu bringen und manchmal nicht? Ist diese Schwere bzw. Leichtigkeit der Nennung nur aufgrund des Einzelwerkes festzumachen oder bedarf es hier einer weitergefassten Betrachtung, um zu einer Klärung der Schwierigkeit zu gelangen?

Special thanks to Alex, our wonderful Guide!